Nachhaltigkeit ist kein Nice-to-have.
Sondern der Grundstein unseres Handelns.

Wir halten Wort. Und lassen Taten folgen. Wir lieben, was wir tun. Unsere Kunden auch. Aber was ist mit dem Planeten? Findet der das alles auch so cool? Wir stellen ungemütliche Fragen und suchen neue Antworten. Das fängt beim CO₂-Fußabdruck an und hört bei nachhaltigen Materialien oder Kreislaufkonzepten noch lange nicht auf. Wir legen großen Wert auf Offenheit und Transparenz – nach innen und außen. Und das Wichtigste: Wir erlauben uns selbst keine Ausreden, sondern machen uns mutig und entschlossen auf den Weg. Kommt mit!

Da geht was.
Und wenn ihr mitmacht, geht noch mehr.
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Leuchttürme bei Knoblauch.
Die Leuchttürme von Knoblauch sind echte Menschen. Visionäre und Optimisten. In jeder Abteilung weilt einer von ihnen. Unsere Leuchttürme zeigen den unterschiedlichen Abteilungen, dass nachhaltige Projekte und interne Nachhaltigkeit nicht nur möglich sind, sondern auch Spaß machen!
CO₂ -Projektrechner.
Mit dem CO₂-Projektrechner von „KlimAktiv“ machen wir dein Engagement im Klimaschutz messbar und für deine Kunden sichtbar. In Zeiten des Greenwashings vielleicht einer der besten Möglichkeiten, um nachhaltiges Handeln glaubhaft zu messen.

Zu KlimaAktiv
Was ist dieses WB…
…wie noch mal? Ah, WBA! Es steht für Weniger. Besser. Anders. 150 Knobis tüftelten. Wir waren überrascht: Nachhaltigkeit ist kreativ, emotional, feurig, euphorisch und wie immer bei Knoblauch auch ein bisschen verrückt.
Und warum das Ganze? Es geht darum, von Anfang an an das Ende zu denken. Abteilungsübergreifend. Damit keine Nachhaltigkeitspotenziale in den Schnittstellen versickern.

Es geht nicht darum, perfekt zu sein. Aber es geht darum, besser zu werden.

Wir konzentrieren uns auf vier Wirkungsfelder

CO₂ Reduktion

Echter Klimaschutz braucht echte Veränderung. Deshalb ist es unser Anspruch, CO₂ so wenig wie möglich zu produzieren.

Kreislauffähigkeit

Echter Klimaschutz braucht echte Kreislauffähigkeit. Deshalb reden wir nicht nur über Circularity und Cradle-to-Cradle, sondern lassen den Buzzwords konkrete Projekte folgen.

Transparenz

Echter Klimaschutz braucht echte Transparenz. Von Anfang bis Ende. Von der Lieferkette bis zur CO₂-Bilanz. Deshalb lassen wir die Hosen runter – auch wenn’s weh tut.

Begeisterung

Echter Klimaschutz braucht keinen erhobenen Zeigefinger. Sondern erhobene Mundwinkel. Deshalb nutzen wir die Kraft der Begeisterung, um Menschen zu bewegen und zu nachhaltigem Denken und Handeln zu inspirieren.

 

International zertifiziert.
Sozial engagiert.

Was auch immer wir machen, gut soll es sein. Gut für den Menschen, gut für die Wirtschaft und gut für die Umwelt. Deshalb legen wir Wert auf höchste Qualitäts- und Umweltstandards und setzen uns auch darüber hinaus für ein besseres Morgen ein.

DIN ISO 14001
UMWELTMANAGEMENT ZERTIFIZERT
DIN ISO 9001
QUALITÄTSMANAGEMENT ZERTIFIZERT
KOOPERATIONEN, DIE UNS AM HERZEN LIEGEN.
Gemeinsam
geht das.
„Wenn es nach mir geht, sehe ich keinen Store mehr auf dem Müll. Der Weg zum Container ist zu einfach. Also sind wir aktuell dabei, den Rückbau in einen sortenreinen Recyclingprozess zu bringen.“
PAUL
„Wir haben die Design-Guidlines festgelegt, damit jeder Entwurf, der unser Haus verlässt, den neuen Richtlinien entspricht. So wollen wir nicht nur einzelne Räume lebenswerter machen, sondern den Lebensraum aller.“
LUISA
„Wir schauen genau hin, ermitteln alle CO₂-Emissionen, die bei unserer täglichen Arbeit entstehen und arbeiten gezielt dagegen. Das macht nicht immer Spaß. Aber nur so macht es für mich Sinn. “
JOAS
„Wir machen Sanieren wieder sexy, setzen uns für hybride Nutzungskonzepte ein und machen uns mit unserer Architektur die Natur zum Freund statt zum Feind.“
ALEJANDRO
„Wenn es nach mir geht, sehe ich keinen Store mehr auf dem Müll. Der Weg zum Container ist zu einfach. Also sind wir aktuell dabei, den Rückbau in einen sortenreinen Recyclingprozess zu bringen.“
PAUL
„Standard-Verpackungen sind Müll. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir setzen auf passgenaue Kartonagen, die gerade so groß wie nötig sind und die Umwelt nicht unnötig belasten.“
Michael