Unsere erste CO₂-Bilanz haben wir 2018 erstellt. 2021 die nächste. Wir wollten ein Gefühl dafür bekommen, wie viele Emissionen wir zum Klimawandel beitragen. Um etwas in der Hand zu haben. Eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Unzählige Stunden, nein Wochen, haben wir kalkuliert, diskutiert und beinahe kapituliert. Vom Strom über Heizung, Wasser und Entsorgung … und natürlich Benzin – und zwar jede einzelne Lieferung, die bei uns rausging, jeder einzelne gefahrene Kilometer.
Die nackten Zahlen fordern Maßnahmen. Neben nachhaltiger Projektplanung, Mülltrennung, Photovoltaikanlage, Hackschnitzelheizung, eigenem Brunnenwasser, Wärmerückgewinnung, Öko-Strom, E-Autos, Fahrgemeinschaften und … und … gibt es noch viele weitere Regler, an denen wir drehen möchten. Denn Greenwashing alla „Wir könnten paar tausend Bäume kaufen und wären CO₂ neutral“ ist nicht unser Ding.
Wir sind auch der Meinung, nachhaltiges Handeln fängt bei jedem Einzelnen an. #Bewusstseinsbildung. Deswegen veranstalten wir Workshops und Fahrrad-Challenges. Das gibt zwar keine direkten Pluspunkte in der CO₂-Bilanz aber bildet vielleicht die ein oder andere Haltung. Eine Haltung, die andere mit ihrer Haltung verändert. So entsteht Veränderung nicht nur bei Knoblauch, sondern auch bei den Familien und Freunden unserer Mitarbeiter. Bei unseren Kunden. Und bei deren Kunden. Und…. So kann eine einzige Haltung Großes verändern. Also: Auf die Plätze, fertig, Klimaschutz!