Ja, wir glauben an nachhaltige Innenarchitektur. Aber wir sind nicht blauäugig, sondern sehen die Herausforderungen mit Respekt. Recherche für Recherche, Test für Test kommen wir den nachhaltigen Materialien näher. Ganz dicht. Unser Urwissen: die VITACard. Das ist keine Visitenkarte, sondern eine Material-Datenbank, die alle Produkteigenschaften auf einen Blick liefert. Transparente Daten über Inhaltsstoffe, CO2-Bilanz, Lebensdauer, Recycelfähigkeit und viel mehr. Anhand dieser Informationen sind Materialien superleicht vergleichbar. Auch für unsere Kunden.
Ein paar Aha-Momente hat die VITACard immer in petto. Denn im Gegensatz zu mancher Vermutung sind nachhaltige Materialien vielfältig, edel und nicht unbedingt der Kostentreiber. Außerdem lassen sie sich in (fast) jede Stilrichtung integrieren. Das ist Interior Design einer andern Dimension. Vielleicht sogar ein Baustein einer übergeordneten Architektur.
Für uns? In Zukunft gerne an der Tagesordnung.
„Material ist etwas Lebendiges“, sagt unser Material Scout Paul. Oft hat es vor der Verarbeitung auch gelebt: als Eiche, Bambus, Baumwolle oder Raps. Diese Lebendigkeit präsentiert Paul in einer Art Materialwald zum Anfassen und Erleben. Mit allen Sinnen. Wie fühlt sich Flachs an? Wie rau ist Sandstein? Wie durftet Zirbelkiefer? Viele „Ahs“ und „Ohs“ klingen aus dem Wäldchen, wenn unsere Kunden durchspazieren. Auch uns dient der Materialwald als Inspiration. Und wir erleben ihn mit jedem Projekt neu.
Und wie findet man sich im Wald zurecht?
Mit QR-Kennung. So ist jedes Material, jede Rezeptur nachvollziehbar und reproduzierbar.
Paul erklärts im Podcast.
Nachhaltige Materialien – richtig eingesetzt – verleihen dem Raum eine Atmosphäre, in der wir uns vom ersten Augenblick an wohlfühlen. Wir engagieren uns für nachhaltige Innenarchitektur und möchten Vorurteile und Barrieren in unserem Team und bei unseren Kunden abbauen. Nur so können wir die Bedürfnisse des Planeten mit den unseren vereinen – oder zumindest näher zu bringen.
In unserem Podcast mit Material Scout & Nachhaltigkeitsexperten Paul erfährst du, wie Paul für unsere Kunden die richtigen Materialien und Oberflächen findet, wie er sich dabei durch ein Überangebot an Möglichkeiten kämpft und am Ende doch lieber einzelne Zutaten in den Topf schmeißt, anstatt auf „Fertiggerichte“ zurückzugreifen.
Hör doch mal rein #materialscouting
