HAST DU SCHON MAL EIN PROJEKT AKTIVIERT?

ODER NENNEN WIR ES PEOPLE BUSINESS

Diesmal mal habn wir uns mit unserem Kollegen Markus zum Kaffee verabredet. Wenn man sich sein Profil auf linkedin anschaut, steht in seinem Titel „Enabler“. Ja, klar, dachten wir, er ist ein Möglichmacher. Macht also Projekte für unsere Kunden möglich. Tatsächlich versteckt sich da aber noch viel mehr dahinter. Schlägt man den Begriff „enabling“ im digitalen Wörterbuch nach, findet man die Übersetzung „aktivieren“. Und das finde ich total cool und trifft mein Verständnis für seinen Job als Sales Director auf den Punkt.

Es geht darum, die Klammer um das Projekt zu bilden und die Kunden samt den Kollegen mit auf den Weg zu nehmen. Wie eine Art Startschuss, um das Vorhaben auf die Bahn zu bringen. „Ich nenne das auch gerne people business“, sagt Markus. Das finden wir eine schöne Assoziation. Schließlich geht es bei einem gemeinsamen Projekt doch immer auch um das Miteinander und den Schwung, den man im Team dabei erfährt.

Im Podcast mit Markus wurdeuns mal wieder richtig klar, dass wir uns nicht in ein starres Korsett zwängen lassen. Die Bandbreite unserer Projekte ist so unfassbar groß und geht vom einzelnen Prototyp bis hin zu einem 30.000 Quadratmeter Ausbau. Selbst bei den Branchen sind wir nicht eingeschränkt – klar, es gibt die Hauptgeschäftsfelder Retail, Hospitality, Office Concepts und Residential. Aber wir entwickeln auch ganze Café Konzepte wie unser ECHT.ZEIT Café oder modulare, autark funktionierende Wohn-, Arbeits- und Retail-Units wie den Meeresbummler. Eigentlich sind uns die Branchen ziemlich egal. Wichtig ist uns das Bewusstsein der Projektpartner dafür, was Räume mit uns Menschen machen. Wir glauben nämlich an die Wirkung von Räumen und legen uns dafür ins Zeug, dass es die richtige Wirkung ist. Die mit dem wow!

Um solch ein wow! zu erzeugen, gehört einiges dazu. Deswegen betreuen wir unsere Kunden und Projekte von A bis Z. A wie „ach, die planen auch“ (tatsächlich wissen viele nicht, dass wir bei Knoblauch ein ganzes Team an Architekten und Innenarchitekten haben) bis Z wie „zum Glück, die kümmern sich echt um alles“. Stimmt, wir verstehen uns als Fullservice-Partner, der ein Rundum-sorglos-Paket anbietet. Okay, zugegeben, bei vielen Projekten – besonders bei den ganz großen, die Markus erwähnt hat – kommt die Planung von einem anderen Architektur- oder Designbüro. Ob das zu einem Interessenskonflikt führen könnte? Markus macht da eine ganz andere Erfahrung. Er sieht es eindeutig als Vorteil in der Zusammenarbeit mit anderen Kreativen und Strategen, dass wir dasselbe Verständnis für Design haben.

Wenn du wissen willst, wie wir bei Knobluach einen Projektabschluss feiern, dann hör dir den ganzen Podcast an.

ZURÜCK
ZUR
ÜBERSICHT