MAXUNDSTELLA Store

Ein bisschen Tetris im Store.

MAXUNDSTELLA Store

  • Kunde: Desiree Schramm GmbH
  • Ort: Feldkirch, Österreich
  • Größe: 300 Quadratmeter
  • Leistungen: Innenarchitektur, Innenausbau, Möbelbau, Montage
  • Fotos: Jens Pfisterer

Clean und zugleich einladend. Funktional und durchdacht, aber mit Wärme und Strahlkraft: In Feldkirch hat die Vorarlberger Multibrand-Kette MAXUNDSTELLA ihre Vision von zeitgemäßem stationärem Handel verwirklicht. Hier trifft Shopping mit internationalem Flair auf Community-
Erlebnis mit Bezügen zur Region und der Natur Österreichs.

Wie das geht? Mit uns! Der Wunsch des Kunden war ein komplett flexibles Konzept, das internationalen Ansprüchen gerecht wird und ganz wichtig: Begegnungen ermöglicht“, sagt Ramona Uhl, unsere auf Retail spezialisierte Innenarchitektin.

Erlebnisse schaffen, Menschen zusammenbringen, den Kund: innen einen Grund zum Verweilen bieten, auch ohne dass sie zwingend etwas kaufen müssen diese Ziele sind die tragenden Säulen des Konzepts.

Herzstück ist eine sieben Meter lange Bar

Herzstück des Stores ist daher eine sieben Meter lange Bar als Community-Point, der den Damen- und Herrenbereich miteinander verbindet. Richtig gelesen – sieben Meter. Ein Espresso, bevor nach einer neuen Handtasche Ausschau gehalten wird? Klar. Eine abendliche Weinverkostung mit Ausblick auf die neuen Kollektionen. Oh JA! Eine Erfrischung zwischendurch, einfach so? Aber sicher.

In den bisherigen drei Stores hat man bei MAXUNDSTELLA gute Erfahrungen damit gemacht, den Kund: innen eine Kaffeemaschine zur Verfügung zu stellen, weiß Chris Zorn, unser Retail-Experte und Sales Manager. Aus der kleinen Kaffee-Ecke ist also nun die sieben-Meter-Bar geworden. Mit Kühlschubladen und allem, was es braucht; um den Store mal eben in eine Event-Location zu verwandeln.

Möblierung ist maximal flexibel

Daher war eine weitere wichtige Anforderung: Eine maximal-flexible und mobile Möblierung, die immer die nötigen Freiräume schafft. So, dass man theoretisch auch ein Yoga-Event anbieten könnte“, sagt MAXUNDSTELLA –Geschäftsführer Christoph Riedlsperger.


Vor allem die Mittelraum-Möblierung ist besonders flexibel und erinnert mit ihren vielen Möglichkeiten fast ein bisschen an das Kultspiel Tetris. Mit dem Unterschied, dass hier nicht Klötzchen, sondern Möbel passgenau verschoben werden. “Ein Fixstern, um den sich alles dreht”, so Christian.

Bezug zur Vorarlberger Natur

Der neue Store spiegelt außerdem die Affinität der Inhaber zur Design und Funktionalität, aber auch zur ihrer Heimat Vorarlberg wieder: Erdige Naturtöne, warmes Eichenholzparkett und Naturmaterialien bestimmen das Bild, eine Steintapete dient als Reminiszenz an die Bergwelt Österreichs.


Wer sich jetzt noch fragt, warum die Stores ausgerechnet MAXUNDSTELLA heißen: Das Sind die Namen der Kinder des Geschäftsführerpaares Desiree Schramm-Riedlsperger und Christoph Riedlsperger

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